#6 – Ein E-Bike für unter 1.000 € – kann das was? Mein Sushi-Bike Test.

Sushi – ist das nicht was zu Essen? Klar, aber eben auch eine gerade sehr angesagte Marke für günstige und zugleich stylische E-Bikes. Aber was können die wirklich? Ich wollte nicht mit dem Geschäftsführer sprechen, Joko Winterscheid hatte keine Zeit, also habe ich geforscht und siehe da – Wiesbaden fährt Sushi. Was das alles für 999 EUR kann, wie es sich fährt, wie es aussieht, das alles – und noch viel mehr – habe ich in einem spannenden Podcast mit Fabian zusammengetragen. Und ganz nebenbei erfahren, welcher Gin am besten zu Fisch passt.

Übrigens – morgen am, 24. April könnt ihr eure Bikes kostenlos auf dem Marktplatz checken und reparieren lassen. von 10 bis 16 Uhr. Ein Dankeschön von DB+ Radapp und der Stadt Wiesbaden für 50.000 erradelte Kilometer in der Stadt. Spitze. Unbedingt nutzen, denn Werkstatttermine sind so rar wie vierblättrige Kleeblätter.

Wochenendausflugstipp: Der fällt dieses Mal einfach aus und ist ohne Karte erreichbar. Ab nach Eltville. Immer am Wasser entlang. Irre schön. Auf dem Weg dahin, nehmt ihr euch einfach ein Picknick mit und macht Halt, wo Platz ist. In den Rheinauen direkt am Leinpfad. Und dann zur Belohnung ein Eis in Eltville. Ich habe neulich 3 Eisdielen an einer Stelle gesehen. Trotz Wochenende bekommt ihr da sicher ein Eis. Und der Weg lohnt sich wirklich.

Nico

Mein Herz schlägt für 2 Dinge. Fürs Fahrradfahren und fürs Sprechen. Mit Wiesbaden radelt möchte ich eine Plattform schaffen, um über meine Leidenschaft fürs Fahrradfahren zu reden und andere damit anzustecken.

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2 Kommentare

  1. Bin gerade auf den Test des Sushi gestoßen.
    Da ich auch aus Wiesbaden komme, würde mich interessieren wie die Langzeiterfahrungen mit den Wiesbadener Steigungen in Kombination mit dem Sushi sind. Muss man die Biebricher Allee hoch noch sehr reintreten, trotz höchster Unterstützung? Fällt die Geschwindigkeit stark ab? Gibt es Strecken die trotz „E“ mit dem Rad nicht oder kaum machbar sind?

    1. Hallo Björn,
      sollte diese Antwort für dich noch interessant sein…ich habs die Biebricher Allee hoch getestet. Das zieht gut. Der Akku ist klein und die Reichweite nicht mit einem normalen großen Akku zu vergleichen – aber durch diese „Trinkflaschen-Technik“ – also einfach mitnehmen am Ende der Fahrt, kann man es zur Not wirklich im Büro laden. Grüße, Nico

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